Veröffentlicht am 22. März 201712. August 2017Schwäne in den Elbtalauen Wir genießen die Landschaft. Zunächst sehen wir einige Enten. Vergnügt schwimmen sie auf den Wasserflächen. In einiger Entfernung sehen wir sie dann gemeinsam mit einigen Schwänen. Links und rechts des Weges, überall entdechen wir nun Schwäne. Immer näher kommen wir diesen stolzen Tieren. Stolz schwimmt der Höckerschwan an uns vorbei. Ein Päärchen sucht abwechselnd nach Futter. Wir erkennen deutlich die rupfenden Bewegungen mit denen sie unter Wasser Pflanzen fressen. Zwischendurch widmen sie sich der Gefiederpflege. Da wird dann auch einmal eine „große Welle“ gemacht! Und nun muss das Wasser für Sauberkeit sorgen. Die Tropfen glitzern in der Frühlingssonne. Nun noch das Gefieder ordnen! Auch gegenseitig pflegt man sich. Was entdecken wir denn da?! Hat sich doch ein zierlicher schwarzer Schwan zwischen die heimischen weißen gemogelt? Der Trauerschwan ist insgesammt etwas kleiner als unser heimischer Höckerschwan. Einträchtig schwimmt man nebeneinander. Hier sieht man den Größenunterschied zwischen Trauer- und Höckerschwan. Auch ihm kommen wir langsam näher. Er ist auf Nahrungssuche. Hmm … Doch nicht so lecker. ;D Natürlich will auch so ein schwarzes Gefieder ausgiebig gepflegt sein. Man kann deutlich die besondere Länge des Halses erkennen. Ich bin schön, ich weiß! Man stört sich nicht an dem dunklen Gesellen. Gegen Abend tauchen mitten auf der Wiese lange Hälse auf. Sie entpuppen sich nach einigen Metern als Schwäne. Sie nehmen Anlauf und erheben sich in die Lüfte. Es zieht sie zu ihrem Nachtlager. Auich die Enten fliegen nun auf und suchen sich ein ruhiges Übernachtungsplätzchen. Vor unserer Abfahrt knipse ich dann noch einen stimmungsvollen Baum. Hier noch einmal mit einer Spiegelung im inzwischen unbewegten Wasser.