Veröffentlicht am 11. Dezember 201713. Januar 2018Herbstgesellen: Trichterlinge, Clitocybe Ein wenig leuchten sie zwischen den Bäumen. Wenn sie den Hut aufgespannt haben, dann zeigen sie ihre helle, nebel-grau-braune Farbe. Ihre weißen Reif zeigen sie mit steigendem Alter. Dann ist der Hut auch eingedellt und am Rand wellig Eine gefräßige Schnecke labt sich an ihnen. Auch Käfer erfreuen sich an ihnen. Sie kuscheln sich gern aneinander und erfreuen uns mit ihren Hexenringen.
Veröffentlicht am 12. August 201712. Januar 2018Heupferde, Tettigonia viridissima Besucherin Nr. 1 hat unser Badezimmer durch ein offenes Fenster geentert. Nach einem Spaziergang über die Wandfliesen ist sie dann auf dem gleichen Weg wieder entschwunden.
Veröffentlicht am 22. März 201712. August 2017Schwäne in den Elbtalauen Wir genießen die Landschaft. Zunächst sehen wir einige Enten. Vergnügt schwimmen sie auf den Wasserflächen. In einiger Entfernung sehen wir sie dann gemeinsam mit einigen Schwänen. Links und rechts des Weges, überall entdechen wir nun Schwäne. Immer näher kommen wir diesen stolzen Tieren. Stolz schwimmt der Höckerschwan an uns vorbei. Ein Päärchen sucht abwechselnd nach Futter. Wir erkennen deutlich die rupfenden Bewegungen mit denen sie unter Wasser Pflanzen fressen. Zwischendurch widmen sie sich der Gefiederpflege. Da wird dann auch einmal eine „große Welle“ gemacht! Und nun muss das Wasser für Sauberkeit sorgen. Die Tropfen glitzern in der Frühlingssonne. Nun noch das Gefieder ordnen! Auch gegenseitig pflegt man sich. Was entdecken wir denn da?! Hat sich doch ein zierlicher schwarzer Schwan zwischen die heimischen weißen gemogelt? Der Trauerschwan ist insgesammt etwas kleiner als unser heimischer Höckerschwan. Einträchtig schwimmt man nebeneinander. Hier sieht man den Größenunterschied zwischen Trauer- und Höckerschwan. Auch ihm kommen wir langsam näher. Er ist auf Nahrungssuche. Hmm … Doch nicht so lecker. ;D Natürlich will auch so ein schwarzes Gefieder ausgiebig gepflegt sein. Man kann deutlich die besondere Länge des Halses erkennen. Ich bin schön, ich weiß! Man stört sich nicht an dem dunklen Gesellen. Gegen Abend tauchen mitten auf der Wiese lange Hälse auf. Sie entpuppen sich nach einigen Metern als Schwäne. Sie nehmen Anlauf und erheben sich in die Lüfte. Es zieht sie zu ihrem Nachtlager. Auich die Enten fliegen nun auf und suchen sich ein ruhiges Übernachtungsplätzchen. Vor unserer Abfahrt knipse ich dann noch einen stimmungsvollen Baum. Hier noch einmal mit einer Spiegelung im inzwischen unbewegten Wasser.